In der neuen Börsenwoche werden neben einer Reihe von Einkaufsmanagerindizes aus Europa und den USA, auch der deutsche ifo-Geschäftsklimaindex am Mittwoch und der EZB-Zinsentscheid am Donnerstag von Relevanz sein. Von der Unternehmensseite werden mitunter Quartalsergebnisse von den DAX-Konzernen BASF, Covestro, Daimler und Deutsche Börse erwartet. Als Aktie der Woche wird der DAX-Wert Beiersdorf näher vorgestellt.

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Unser Ausblick auf die Fundamentaldaten

DAX mit Kursrückgang am kleinen Verfallstag – US-Leitindizes verlieren nur leicht – Sorgen um Handelskonflikt mit der EU

Der Deutsche Aktienindex hatte am Freitag, dem kleinen Verfallstag, im Vergleich zu den restlichen europäischen Leitindizes, die höchsten Verluste zu verzeichnen. Die US-Leitindizes Dow Jones, NASDAQ100 und S&P500 schlossen mit nur geringen Abgaben. Auch an der Technologiebörse NASDAQ konnte man zwischenzeitliche Tagesgewinne nicht durch die Schlussglocke retten. Der NASDAQ100-Index konnte aber am Mittwoch noch ein neues Rekordhoch verbuchen. Die Sorgen um einen Handelskonflikt mit der EU verhinderten diesseits und jenseits des Atlantiks weitere Anschlusskäufe. Besonders besorgniserregend wären Strafzölle auf europäische Automobile und Autoteile.

Der Deutsche Aktienindex beendete den Xetra-Handel am Donnerstag mit einem Minus von 0,62 Prozent bei 12.686,29 Punkten. Das Rekordhoch liegt bei 13.596,89 Punkten. Das Handelsvolumen betrug rund 4,794 Mrd. Euro. Der XDAX notierte um 22:15 Uhr mit 12.550,59 Punkten und der FDAX schloss an der EUREX mit 12.540,00 Punkten. Der Dow Jones beendete den Handel mit 25.058,12 Punkten. Der NASDAQ 100 notierte zum Handelsschluss bei 7.350,23 Punkten und der neue Rekordstand beträgt 7.418,43 Punkte. Der breit gefasste S&P 500 schloss mit 2.801,83 Punkten und der Euro notierte nach US-Börsenschluss bei 1,1724 US-Dollar. Eine Feinunze Gold war am Spotmarkt für 1.229,53 US-Dollar zu haben und Rohöl der Nordseesorte Brent kostete zum US-Handelsschluss im September-Kontrakt 73,07 US-Dollar pro Fass. Der Euro-Bund-Future schloss am Donnerstag an der EUREX mit 162,46 Zählern. Die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen liegt aktuell bei 0,37 Prozent. Der Spread zwischen zehnjährigen deutschen Bunds und zehnjährigen US-Staatsanleihen (2,89 Prozent Rendite) liegt derzeit bei 252 Basispunkten. Die Bundesfinanzagentur begibt am 23. Juli 2018, im Rahmen einer Aufstockung, Geldmarktinstrumente (Bubill) mit einer sechsmonatigen Laufzeit und einem Volumen von 2,0 Mrd. EUR sowie Kapitalmarktinstrumente (Bobl) mit einer fünfjährigen Laufzeit und einem Volumen von 4,0 Mrd. EUR.

NASDAQ100 wird überwiegend von den großen 5 angetrieben

„Der NASDAQ100 glänzt in 2018 mit über 15 Prozent Performance“, so Dirk Friczewsky, Finanzanalyst für LYNX Broker. „Die Gesamtperformance wird allerdings zu einem großen Teil von Apple, Amazon.com, Microsoft, Facebook und Alphabet erzeugt, die im Index bereits rund 47 Prozent Gewichtung auf sich vereinen“, erläutert Friczewsky.

Beiersdorf – defensiver Player aus dem Konsumgütersektor

Die Beiersdorf AG hat eigenen Angaben zufolge mehr als 135 Jahre Erfahrung im Markt für Haut- und Körperpflegeprodukte. Das bekannteste und zugleich die weltweit größte Hautpflegemarke, welche in rund 200 Ländern vertrieben wird, ist Nivea. Die seit 2001 zum Konzern gehörende, hundertprozentige Tochtergesellschaft tesa SE ist in ihren Geschäftsbereichen ebenso global führend. Sie fertigt selbstklebende Produkt- und Systemlösungen für Industrie-, Gewerbe- und Privatanwender. Das Unternehmen untergliedert sich in die zwei Segmente „Consumer“ und „tesa“. Die 1882 gegründete Beiersdorf AG ist weltweit mit über 150 Tochtergesellschaften tätig, hat ihren Sitz in Hamburg und wird von CEO Stefan F. Heidenreich geleitet.

Markenportfolio des Konzerns

Ein Blick auf die Marken des Konzerns lässt so manchen mitunter aufhorchen. Nicht immer weiß man, welche Marken zu welchem Konzern gehören. Bringt man die Marke Nivea mit Beiersdorf zusammen, so mag dies keine Neuigkeit sein. Doch es gehören auch noch Eucerin, la prairie, Hansaplast, Elastoplast, Labello, Florena, 8×4, Hidrofugal, Atrix, Aquaphor, Maestro, tesa und Slek zum Markenportfolio. Die hier aufgezählten Marken Maestro und Slek beispielsweise sind Haarpflege- und Haarstylingmarken in China und hierzulande nicht im Sortiment zu finden.

Beiersdorf bestätigt Prognosen und legt auch im neuen Geschäftsjahr bereits zu

Die Beiersdorf AG meldete am 08. Mai 2018 die Quartalszahlen für das erste Quartal 2018 und wies einen Umsatz in Höhe von 1,807 Mrd. EUR und damit ein Umsatzwachstum von 6,5 Prozent aus. Die Unternehmensleitung bestätigte die Prognose für das Geschäftsjahr 2018. Für den Bereich „Consumer“ geht man von einem Umsatzwachstum von 4 bis 5 Prozent und für den Bereich „tesa“ von einem Umsatzwachstum von 3 bis 4 Prozent aus.

Details zur Aktie Beiersdorf-Aktie

Die Beiersdorf AG ist seit dem 22. Dezember 2008 Mitglied im DAX. Das Grundkapital der Gesellschaft liegt bei 252,00 Mio. EUR. Mit dem Stichtag 31. Dezember 2017 waren 252 Mio. Aktien ausstehend. Mit einem Anteil von 51,01 Prozent hält die Maxingvest AG (der Hamburger Unternehmerfamilie Herz zuzurechnen) die Mehrheit an der Beiersdorf AG und 9,99 Prozent der Aktien befinden sich im Eigenbesitz. Der Streubesitz wurde mit 39,00 Prozent ausgewiesen. Der größte institutionelle Anleger ist die US-Vermögensverwaltungsgesellschaft BlackRock mit einem Anteil von 2,68 Prozent. In den letzten fünf Jahren konnte das Wertpapier um rund 42 Prozent an Wert zulegen, während der DAX eine Performance von 53 Prozent erreichen konnte. Die Aktien von Beiersdorf sind somit ein leichter Underperformer. Auf lange Sicht jedoch kann das Wertpapier überzeugen. Wer vor exakt 10 Jahren 1.000 Euro in Beiersdorf-Aktien investiert hat, der hat heute einen Depotstand von 2.484,50 Euro und blickt somit auf eine Performance von rund 151 Prozent. Der Markt bewertet den Konzern zum Zeitpunkt dieser Analyse mit 25,04 Mrd. EUR. Die Aktie kostete in den letzten 52 Wochen 102,00 EUR im Hoch und 85,12 EUR im Tief.

Aktuelle Analysen

Die Analysten von Baader Bank, Barclays, Berenberg, Bernstein, CFRA, Citigroup, Commerzbank, Credit Suisse, Deutsche Bank, DZ Bank, Exane BNP, Goldman Sachs, Independent Research, Jefferies, JPMorgan, Kepler Cheuvreux, LBBW, Morgan Stanley, NordLB, Oddo BHF, RBC Capital, Société Générale, Warburg Research und der UBS haben seit Jahresbeginn Analysen zur Aktie von Beiersdorf angefertigt. Von den 24 Analysen liegt das höchste Kursziel bei 122,00 EUR (Warburg Research vom 06. Juli 2018) und das niedrigste Kursziel bei 80,00 EUR (Berenberg vom 02. Juli 2018). Das Durchschnittskursziel liegt bei 92,28 EUR. Zöge man nur die fünf aktuelleren Analysen vom Juli heran, so ergäbe sich ein Durchschnittskursziel von 97,26 EUR. Die Aktie ging zum Zeitpunkt dieser Analyse mit einem Schlusskurs von 99,38 EUR aus dem Xetra-Handel.

Fundamentaldaten 2017

Die Beiersdorf AG bilanziert jeweils zum 31.12. gemäß IFRS in Euro (EUR). Der Umsatz für das Geschäftsjahr 2017 lag bei 7,056 Mrd. EUR, und das EBIT bei 1,088 Mrd. EUR. Das Finanzergebnis wurde mit einem Minus von -66,0 Mio. EUR ausgewiesen und der Jahresüberschuss wurde mit 689,0 Mio. EUR testiert. Das Ergebnis je Aktie lag bei 2,96 EUR und der Konzern kehrte eine Dividende in Höhe von 0,70 EUR für die Stammaktien aus. Die Ausschüttungssumme lag somit bei 159,0 Mio. EUR. Die Gesellschaft wies für 2017 liquide Mittel in Höhe von 901,0 Mio. EUR aus. Das wirtschaftliche Eigenkapital beträgt 5,125 Mrd. EUR und das gezeichnete Kapital 252,0 Mio. EUR. Die Verbindlichkeiten wurden mit 3,080 Mrd. EUR angegeben. Die Eigenkapitalquote wurde mit 62,7 Prozent ausgewiesen. Die Bilanzsumme lag bei 8,2 Mrd. EUR. Das Unternehmen beschäftigte im Geschäftsjahr 2017 18.934 Mitarbeiter.

Bilanzprognosen für 2018 und 2019

Die Umsätze könnten in 2018 7,19 Mrd. EUR und in 2019 7,53 Mrd. EUR betragen. Das EBITDA könnte in 2018 bei 1,29 Mrd. EUR und in 2019 bei 1,39 Mrd. EUR eintreffen, das EBIT wird für 2018 mit 1,13 Mrd. EUR und für 2019 mit 1,21 Mrd. EUR prognostiziert. Der Gewinn je Aktie käme gemäß der Schätzung in 2018 auf 3,41 EUR und in 2019 auf 3,69 EUR. Die Dividende je Stammaktie könnte in 2018 und 2019 gleichbleiben und sich bei 0,70 EUR befinden. Für das Jahr 2018 könnte ein Cashflow je Aktie von 4,12 EUR und in 2019 von 4,45 EUR testiert werden. Das Nettovermögen je Aktie könnte in 2018 bei 25,26 EUR und in 2019 bei 28,26 EUR liegen. Der Nettogeldbestand in Höhe von 4,15 Mrd. EUR in 2018 könnte sich in 2019 auf 4,79 Mrd. EUR sogar ausweiten. 

Termine

Die „Beiersdorf AG“ präsentiert am 07. August 2018 den Halbjahresbericht 2018 und am 30. Oktober 2018 die die Quartalsmitteilung Januar-September 2018

Daten: ISIN: DE0005200000 – Symbol: BEI (IBIS) – Währung: Euro (EUR)) verfügt

Unser charttechnischer Ausblick – US-Märkte stark – Zieht der DAX nach?

DAX-Future (Kontrakt 09-18)

Bis zur Wochenmitte konnte sich der DAX-Future (FDAX), wie prognostiziert, weiter der Aufwärtsseite widmen und stieg am Dienstag sauber über den Widerstand von 12.600/12.625. Am Mittwoch baute der Markt dann sein Wochenhoch im Bereich 12.750 aus und erreichte somit nicht ganz das angedachte Wochenziel von 12.800 Punkten. Ab Donnerstag änderte sich das klare Aufwärtsbild langsam und nach einer Konsolidierungsphase sackte der Markt zum Freitag – ebenfalls mit etwas Momentum – bis auf das wichtige Unterstützungsniveau von 12.450 Punkten wieder ab. Der Schlusskurs zum Freitagabend lag im Bereich von 12.540 Punkten. Für die kommende Handelswoche sollte der Bereich der Tiefs der Vorwoche richtungsentscheidend sein. Bleiben die Kurse oberhalb dieser Unterstützung, so wären erneut Kurse in Richtung 12.600 und 12.750 Punkte denkbar. Rutscht der Markt jedoch unter die 12.490-Punkte-Marke ab, so wäre der intakte Aufwärtstrend gebrochen und weitere Abgaben in Richtung der Marke von 12.250 möglich. In den kommenden Handelstagen wären somit Käufe wie auch Verkäufe denkbare Optionen.

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EUR.USD

Der EUR.USD schwankte in der vergangenen Handelswoche erneut um die Marke von 1,1675. Damit ergaben sich Handlungsmöglichkeiten auf der Aufwärts- und Abwärtsseite. Zu Beginn der Woche zeigte der Markt vorerst Stärke und kletterte bis knapp vor das Aufwärtswochenziel von 1,1750, verlor dann jedoch wieder an Wert. Am Dienstag, Mittwoch und Donnerstag zeigten sich mehrheitlich Abwärtstendenzen und das Wochenziel im Bereich von 1,1575 konnte am Donnerstag erreicht werden. Von dort setzte erneut Stärke ein und das Währungspaar endete zum Wochenschluss im Kursbereich 1,1720 – eine klassische Seitwärtswoche. Ähnlich der Vorwoche sollte der aktuelle Unterstützungsbereich von 1,1675 richtungsentscheidend sein. Kurse darüber wären somit erneut mit einem leichten Aufwärtsvorteil verbunden, Kurse darunter gegensätzlich abwärts. Für die Long-Seite wäre es aus aktueller Sicht, im Unterschied zur Vorwoche, gegebenenfalls denkbar, dass sich die Wochenhochs etwas höher ausprägen und es durchaus als realistisch gelten könnte, dass der Markt in Richtung 1,1800 steigt. Für die Abwärtsseite gilt nach wie vor das Kursziel 1,1520.

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Bund-Future (Kontrakt 09-18)

Am Montag der vergangenen Handelswoche sackte der Bund-Future leicht ab, fand jedoch in dem als wichtig angedachten Unterstützungsbereich von 162,50 Punkten einen Boden und stieg im Anschluss in Richtung neuer Bewegungshochs. Bis zum Freitagvormittag konnte die Aufwärtsbewegung zu einem Wochenhoch knapp vor der Marke von 163,50 Punkten führte die Abwärtsbewegung erneut in den Unterstützungsbereich von 162,50 Punkten eintrat. Die Vorsicht vor eventuell stärkeren Abwärtsbewegungen hatte sich somit mehr als bewehrt und bot zudem einige interessante antizyklische Tradingchancen. Der Bereich 162,50 sollte in den kommenden Handelstagen entscheidend sein. Rutscht der Markt unter diese Marke, so wäre eine eventuelle Konsolidierungsphase möglich, welche sich durchaus bis in den Bereich von 161,50 Punkten ausdehnen könnte. Verkäufe wären somit durchaus denkbar. Sollte der Markt jedoch oberhalb von 162,50 Punkten bleiben oder auch erneut über diesen Bereich steigen, wären erneute Aufwärtstendenzen denkbar, jedoch wahrscheinlich weiterhin mit eher gedämpfter Kraft.

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S&P-Future (Kontrakt 09-18)

Der S&P-Future hielt sich in den vergangenen Tagen auf hohem Niveau und konnte die Hochs von Mitte März leicht überschreiten, starke Anschlusskäufe setzten jedoch nicht ein. Vielmehr ging es am Donnerstag und Freitag leicht konsolidierend abwärts. Im Vergleich zum DAX bleib der S&P jedoch oberhalb wichtiger Unterstützungen. Das Wochentief wurde knapp unterhalb von 2.800,00 Punkten ausgebaut und der Wochenschlusskurs lag zum Freitagabend leicht oberhalb von 2.800,00 Punkten. Der Unterstützungsbereich von 2.790,00 Punkten sollte nun im Auge behalten werden. Oberhalb wäre aus charttechnischer Sicht weiterhin die Aufwärtsseite interessant und erneute Bewegungshochs in Richtung 2.825,00 beziehungsweise 2.830,00 sind nach wie vor nicht auszuschließen. Ein nachhaltiger Rutsch unter 2.790,00 Punkte könnte jedoch dazu führen, dass gegebenenfalls eine leicht stärkere Konsolidierung eintritt und die Unterstützungen bei 2.762,50 Punkten beziehungsweise bei 2.750,00 Punkten angelaufen werden könnten.

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Aktie: Beiersdorf AG (EUR)

Blickt man auf den Kursverlauf der vergangenen drei Jahre, so zeigt sich bei der Beiersdorf-Aktie grundlegend ein Aufwärtstrend, welcher aus dem Kursbereich von rund 78,00 EUR kommend bis knapp über 100,00 EUR tendierte. Bis Ende 2017 war dieser Trendverlauf, mit höheren Hochs und höheren Tiefs, sehr sauber. Anfang 2018 sackte der Wert jedoch etwas stärker ab, unterschritt kurzzeitig die Tiefs aus dem September 2017, stieg jedoch relativ schnell wieder an und befindet sich aktuell erneut im Hochbereich von gut 100,00 EUR. Betrachtet man die Volatilität der vergangenen Monate, so konnte man des Öfteren stärkere Wochenschwankungen feststellen. Aus charttechnischer Sicht stehen die Vorzeichen nun prinzipiell weiter auf grün und es ist durchaus realistisch, dass der Wert erneute Hochs ausbauen könnte. Die Widerstände von 105,00 EUR und 108,00 EUR wären durchaus erreichbare Ziele. Leichte Rücksetzer, gegebenenfalls auch auf Tagesbasis, könnten eventuelle Einstiegsszenarien bieten. Rutscht der Markt jedoch nachhaltig unter die wichtige Unterstützung von 94,00 EUR, so wäre das Aufwärtsbild erneut etwas unsauberer. Ein Bruch des 92,00er-Bereichs wäre denkbar und die Chance auf weitere Tiefstkurse wäre durchaus vorhanden, was Käufe etwas unvorteilhafter erscheinen lässt.

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