HSBC Daily Trading

Den Boden gefunden?

Letztlich befindet sich die Drägerwerk-Aktie seit sieben Jahren in einer seitlichen
Schiebezone. Innerhalb dieser Tradingrange musste das Papier im letzten Jahr, von
dreistelligen Niveaus aus, sogar deutlich Federn lassen. Erst im Bereich der horizontalen
Auffangmarken bei rund 60 EUR gelang eine Stabilisierung (siehe Chart). Mit Blick
auf die aktuelle Indikatorenkonstellation dürfte sich der eingeleitete Erholungsimpuls
fortsetzen. So sind MACD und RSI aktuell freundlich zu interpretieren. Doch nicht
nur das: Den beiden Indikatoren gelang jeweils auch der Bruch ihrer rund 1-jährigen
Abwärtstrends. Besonders eine Rückeroberung des Tiefs von Ende 2017 (69,11 EUR) würde
diesem Szenario zusätzlichen Nachdruck verleihen. Im Erfolgsfall winkt Anlegern ein
Anlauf auf das Barrierenbündel aus der 200-Wochen-Linie (akt. bei 78,74 EUR) und dem
Baissetrend seit Oktober 2017 (akt. bei 80,01 EUR). Als Absicherung bietet sich im
Ausbruchsfall das Hoch von Mitte Juni (66,50 EUR) an, womit im Umkehrschluss auch
ein vernünftiges Chance-Risiko-Verhältnis gewährleistet ist.

Drägerwerk Vz. (Weekly)

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Rechtliche Hinweise

HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
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