US-Präsident Donald Trump richtete scharfe Worte an die Adresse der EZB. Laut Trumps Worten manipuliere die EZB den Wechselkurs des Euro. „Der Vorwurf der Währungsmanipulation seitens der EZB wäre sogar berechtigt“, führte der Ökonom und ehemalige ifo-Chef Hans-Werner Sinn aus. „Eine Währungsmanipulation mittels des QE-Programms wäre offenkundig“, so Sinn. „Das QE-Programm müsse rückabgewickelt werden“, führte Sinn aus. Allein aufgrund dieser These könnte der Euro gegenüber dem Greenback Aufwertungspotenzial haben.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom letzten Verlaufshoch vom 14. Juni 2018 bei 1,1852 bis zum jüngsten Zwischentief vom 21. Juni 2018 bei 1,1508 wären die nächsten Ziele für die Bullen und Bären zu definieren. Die Widerstände wären bei den Marken von 1,1771 und 1,1852, sowie bei den Projektionen von 1,1933/1,1983 und 1,2064 zu ermitteln und könnten von den Bullen zur Kurszielbestimmung genutzt werden. Die Unterstützungen könnten die Bären als Kursziele heranziehen. Diese fänden sich bei 1,1640/1,1589 und 1,1508, sowie bei den Projektionen von 1,1427/1,1377 und 1,1296.

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