In der neuen Börsenwoche werden die Juni-Daten zum Auftragseingang der Industrie, zur Handelsbilanz und der Industrieproduktion für Deutschland veröffentlicht. Von der Unternehmensseite werden Quartalsergebnisse von der Deutsche Telekom und ThyssenKrupp erwartet. Als Aktie der Woche wird der TecDAX-Wert Wirecard vorgestellt.

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Unser Ausblick auf die Fundamentaldaten

DAX schwächelt aufgrund von Handelskonflikteskapaden – US-Technologiebörse stark – Apple knackt 1 Billion-US-Dollar-Marke

Der Deutsche Aktienindex DAX brach am Donnerstag nach erneuten Komplikationen im US-Handelskonflikt ein. Die Erholungsbewegung vom Freitag verringerte das Wochenminus von 1,90 Prozent nur leicht. Die US-Administration lässt eine Erhöhung der bereits geplanten Strafzölle in Höhe von 10 Prozent mit einem Volumen von 200 Mrd. US-Dollar auf chinesische Waren prüfen. Eine Anhebung auf 25 Prozent wird erwogen. Aktuelle Daten zeigten sogar eine weitere Zunahme des Handelsbilanzdefizits gegenüber China. Die US-Börsen zeigten sich davon überwiegend unbeeindruckt, der S&P 500 und vor allem der NASDAQ 100 zogen kräftig an. Schon allein Apple und Tesla hatten daran einen großen Anteil. Während die Tesla-Papiere am Freitag ihren hohen Vortagesgewinn konsolidierten, stiegen die Apple-Wertpapiere weiter. Zudem ist es jetzt amtlich: Das US-Technologieunternehmen Apple ist das teuerste Unternehmen der Welt und vor allem die erste Aktiengesellschaft, die an der Börse eine Marktkapitalisierung von über einer Billion US-Dollar erreichen konnte. Zum Wochenschluss war Apple mit einem Kurs von 207,99 US-Dollar je Aktie insgesamt 1,02 Billion US-Dollar wert.

Händler, die mit Short-Positionen aufgrund von schlechten Quartalszahlen auf fallende Notierungen bei Tesla setzten, hatten am Donnerstag das Nachsehen. Die Tesla-Papiere verteuerten sich um 16,19 Prozent. Dabei wurden 23,16 Mio. Aktien mit einem Tagesvolumen von 5,99 Mrd. US-Dollar gehandelt.

Am Freitag wurden die US-Arbeitsmarktdaten für den Monat Juli publiziert. Die Arbeitslosenquote wurde mit 3,9 Prozent ausgewiesen, die Anzahl der neugeschaffenen Stellen war jedoch enttäuschend. Hier wurden entgegen der prognostizierten 197.000 Stellen nur 153.000 neue Stellen geschaffen.

Der Deutsche Aktienindex beendete den Xetra-Handel am Freitag mit einem Plus von 0,55 Prozent bei 12.615,76 Punkten. Das Rekordhoch liegt bei 13.596,89 Punkten. Das Handelsvolumen betrug rund 3,300 Mrd. Euro. Der XDAX notierte um 22:15 Uhr mit 12.640,56 Punkten und der FDAX schloss an der EUREX mit 12.631,50 Punkten. Der Dow Jones beendete den Handel mit 25.462,58 Punkten und der NASDAQ 100 notierte zum Handelsschluss bei 7.395,49 Punkten. Der breit gefasste S&P 500 schloss mit 2.840,35 Punkten. Der Euro notierte nach US-Börsenschluss bei 1,1568 US-Dollar. Eine Feinunze Gold war am Spotmarkt für 1.214,90 US-Dollar zu haben und Rohöl der Nordseesorte Brent kostete zum US-Handelsschluss im Oktober-Kontrakt 73,21 US-Dollar das Fass. Der Euro-Bund-Future schloss am Freitag an der EUREX mit 162,05 Zählern. Die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen liegt aktuell bei 0,40 Prozent. Der Spread zwischen zehnjährigen deutschen Bunds und zehnjährigen US-Staatsanleihen (2,95 Prozent Rendite) liegt derzeit bei 255 Basispunkten.

DAX mit Pauken und Trompeten durchgefallen

„Die technische Verfassung des DAX bleibt eine Katastrophe“, so Dirk Friczewsky, Finanzanalyst für LYNX Broker, und erläutert weiter: „Der DAX scheiterte bei 12.885 an einem Bündel von technischen Widerständen und zusätzlich fundamental an der Wiederaufnahme des US-Handelskonflikts“.

Wirecard – neuer Kandidat für den DAX

Die Wirecard AG ist eigenen Angaben zufolge ein international führender Anbieter von Outsourcing- und White-Label-Lösungen bei elektronischen Zahlungssystemen und für das Risikomanagement zur Minimierung von Forderungsausfällen. Der Konzern bietet als Software- und IT-Spezialist Unternehmen die Annahme elektronischer Zahlungen quer durch alle Vertriebskanäle. Wirecard gilt als globaler Innovationstreiber in der Digitalisierung von Zahlungsprozessen und bietet seinen rund 34.000 Bestandskunden 16 Jahre Erfahrung im Bereich von Zahlungstechnologien, transparenten Echtzeit-Reporting-Dienstleistungen sowie zielgerichteten, kundenspezifischen internationalen Payment-Strategien für die Bereiche Offline, Online und Mobil in mehr als 100 Transaktionswährungen. Wirecard kann auf eine Verbindung zu über 200 internationalen Bank bzw. Zahlungs- und Kartennetzwerken verweisen.

Das Unternehmen hat seinen Sitz in Aschheim bei München und wird von CEO Markus Braun geleitet, der gleichzeitig der größte Einzelaktionär ist. Die Marktkapitalisierung ist in den letzten Jahren rasant gestiegen, hat die Commerzbank bereits weit hinter sich gelassen und droht diese bei der nächsten DAX-Überprüfung aus dem Deutschen Leitindex zu werfen. Eine Partnerschaft mit Apple Pay wird derzeit angestrebt. Wirecard plant, Apple Pay noch in diesem Jahr über die konzerneigene Applikation „boon“ einzuführen. Mit dieser Entwicklung könnten EC- und Kreditkarte über kurz oder lang durch mobile Devices wie das iPhone oder die Apple-Watch ersetzt werden.

Details zur Wirecard Aktie

Die Aktien von Wirecard sind dem Handelssegment Prime Standard zuzuordnen und Mitglied im TecDAX. Es handelt sich um nennwertlose Inhaber-Stammaktien, von denen insgesamt 123.565.586 ausstehend sind. Am 25. Oktober 2000 erfolgte der Börsengang. Die größten Aktionäre sind die MB Beteiligungsgesellschaft mbH (dem CEO Markus Braun zuzurechnen) mit 7,04 Prozent, die Artisan Partners Asset Management mit 6,65 Prozent, die Jupiter Asset Management mit 6,27 Prozent, die US-Vermögensverwaltungsgesellschaft BlackRock mit 5,17 Prozent und die Citigroup mit 4,93 Prozent. In den letzten fünf Jahren konnte das Wertpapier um rund 595 Prozent an Wert zulegen, während der TecDAX eine Performance von rund 189 Prozent erreichen konnte. Die Wertpapiere von Wirecard sind somit ein klarer Outperformer. Der Markt bewertet den Konzern zum Zeitpunkt dieser Analyse mit 20,00 Mrd. EUR. Die Aktien kosteten in den letzten 52 Wochen 164,50 EUR im Hoch und 63,79 EUR im Tief.

Aktuelle Analysen

Die Analysten von Baader Bank, Bankhaus Lampe, Bankhaus Metzler, Barclays, Berenberg, Citigroup, Commerzbank, Credit Suisse, Deutsche Bank, DZ Bank, Goldman Sachs, Hauck & Aufhäuser, HSBC, Independent Research, Kepler Cheuvreux, LBBW, Macquarie, MainFirst, Morgan Stanley, Merrill Lynch, Warburg Research, und der UBS haben seit Jahresbeginn Analysen zur Wirecard-Aktie angefertigt. Von den 22 Analysen liegt das höchste Kursziel bei 200,00 EUR (Goldman Sachs vom 26. Juli 2018) und das niedrigste Kursziel bei 87,26 EUR (Macquarie vom 9. April 2018). Das Durchschnittskursziel liegt bei 145,44 EUR. Die Aktie ging zum Zeitpunkt dieser Analyse mit einem Schlusskurs von 161,85 EUR aus dem Xetra-Handel.

Kursrakete Wirecard – rund 42 Prozent per annum

Die Aktie von Wirecard lieferte in den letzten Jahren beachtliche Renditen. Innerhalb von zehn Jahren konnte bis dato eine Rendite von rund 42 Prozent per annum erzielt werden. Wer also am 1. August 2008 995,39 EUR für Wirecard-Wertpapiere ausgab, erwarb 206 Aktien und blickt heute auf einen Depotstand von 33.124,80 EUR. Dies entspricht einem Plus von 3.227,81 Prozent.

Fundamentaldaten 2017

Bei der Wirecard AG wird jeweils zum 31.12. gemäß IFRS in Euro (EUR) bilanziert. Der Umsatz im Geschäftsjahr 2017 lag bei 1,490 Mrd. EUR, das EBITDA bei 412,61 Mio. EUR und das EBIT bei 314,70 Mio. EUR. Der Jahresüberschuss wurde mit 259,72 Mio. EUR testiert. Das Ergebnis je Aktie lag bei 2,10 EUR. Der Konzern kehrte eine Dividende in Höhe von 0,18 EUR je Stammaktie aus. Die Ausschüttungssumme lag somit bei 22,2 Mio. EUR. Die Gesellschaft wies für 2017 liquide Mittel in Höhe von 1,9 Mrd. EUR aus. Das wirtschaftliche Eigenkapital lag bei 1,635 Mrd. EUR und das gezeichnete Kapital bei 123,6 Mio. EUR. Die Verbindlichkeiten wurden mit 2,9 Mrd. EUR angegeben. Die Eigenkapitalquote wurde mit 36,1 Prozent ausgewiesen. Die Bilanzsumme lag bei 4,527 Mrd. EUR. Das Unternehmen beschäftigte im Geschäftsjahr 2017 4.449 Mitarbeiter.

Bilanzprognosen für 2018 und 2019

Die Umsätze könnten 2018 1,95 Mrd. EUR und 2019 2,47 Mrd. EUR betragen. Das EBITDA könnte 2018 bei 546,0 Mio. EUR und 2019 bei 719,0 Mio. EUR eintreffen, das EBIT wird für 2018 mit 438,97 Mio. EUR und für 2019 mit 595,0 Mio. EUR prognostiziert. Der Gewinn je Aktie käme gemäß der Schätzung 2018 auf 2,95 EUR und 2019 auf 4,00 EUR. Die Dividende je Stammaktie könnte sich 2018 bei 0,20 EUR und 2019 bei 0,25 EUR befinden. Für das Jahr 2018 könnte ein Cashflow je Aktie von 3,68 EUR und 2019 von 4,94 EUR testiert werden. Das Nettovermögen je Aktie könnte 2018 bei 15,81 EUR und 2019 bei 19,28 EUR liegen. Der Nettogeldbestand in Höhe von 420,0 Mio. EUR 2018 könnte sich 2019 auf 899,0 Mio. EUR signifikant erhöhen.

Termine

Die Wirecard AG veröffentlicht am 16. August 2018 den Halbjahresfinanzbericht 2018 und am 14. November 2018 die Quartalsmitteilung für das dritte Quartal 2018.

Daten: ISIN: DE0007472060 – Symbol: WDI (IBIS) – Währung: Euro (EUR)

Unser charttechnischer Ausblick – DAX angeschlagen – Euro könnte Momentum aufbauen

DAX-Future (Kontrakt 09-18)

Nachdem der DAX-Future (FDAX) zu Beginn der vorletzten Handelswoche noch leicht aufwärts tendierte, entschied er sich ab Mittwoch letzter Woche für das angenommene Abwärtsszenario und rutschte erkennbar unter das wichtige Unterstützungsniveau von 12.720 ab. Das erste Ziel von 12.600 konnte am Donnerstag dann schnell erreicht werden und auch die zweite Marke von 12.450 Punkten wurde nur um ein paar Punkte verfehlt. Am Freitag fing sich der Markt leicht und schloss knapp oberhalb der wichtigen 12.600-Punkte-Marke im Bereich 12.630. Aus charttechnischer Sicht erscheint der Markt jetzt angezählt, womit weitere Bewegungen auf der Abwärtsseite definitiv nicht auszuschließen sind. Aufgrund der starken US Märkte ergibt sich jedoch eine seltene Sondersituation, die es eventuell auch erlauben könnte, den Markt auf diesem niedrigen Niveau zu kaufen. Oberhalb von 12.600 wäre es denkbar, dass sich der Markt bis zum Widerstand von 12.700 und folgend 12.750 hinaufarbeitet. In dieser wichtigen Widerstandszone sollte sich die Richtung erneut entscheiden. Denkbar wäre ein leichter Rücksetzer mit folgend weiter steigenden Kursen. Sollte es jedoch unter die Unterstützung von 12.600 gehen, wäre eine Fortsetzung des Abwärtsmomentums ebenfalls denkbar und Ziele wie 12.450 und 12.375 wären realistisch.

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EUR.USD

Zu Beginn der vergangenen Handelswoche machte sich der EUR/USD erneut in Richtung des Widerstandes von 1,1750 auf und sackte nach dessen Erreichen kontinuierlich ab. Somit waren Verkäufe unterhalb des angedachten wichtigen Niveaus von 1,1700 erfolgreich umsetzbar. Das Ziel von 1,1600 konnte am Donnerstag erreicht werden, die Marke von 1,1530 wurde nur knapp verfehlt. Der Wochenschlusskurs lag relativ schwach nahe der 1,1570-Punkte-Marke. Das wichtige Unterstützungsniveau von rund 1,1525 scheint nun in greifbarer Nähe zu sein und Verkäufe in mit diesem Ziel wären denkbar. Auch weitere Bewegungstiefs – die durch den übergeordneten Abwärtstrend als prozyklisch gelten können – sind realistisch. 1,1425 könnte als nächstes Ziel angegriffen werden. Sollte sich der Markt jedoch erneut über den Bereich 1,1650 bewegen, wäre ein Ausbruch in Richtung 1,1820 ebenfalls denkbar – gegebenenfalls mit etwas Momentum.

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Bund-Future (Kontrakt 09-18)

Schon am vergangenen Montag zeigte der Bund-Future relativ eindeutig, dass die Aufwärtseite vorerst keine Chance hat und der Markt sackte mit einer etwas schärferen Bewegung direkt bis zum Wochenziel von 161,50 ab. Auch am Dienstag und Mittwoch gab es klare Abwärtstendenzen, wobei das Wochentief knapp unterhalb von 161,00 ausgebaut werden konnte. Am Donnerstag kehrte die seit Wochen anhaltende Stärke zurück und brachte am Freitag einen deutlichen Aufwärtsschub in Richtung 162,00. Der abendliche Schlusskurs stand somit auf dem Schlusskursniveau der Vorwoche. Jetzt wäre es denkbar, dass sich weitere Aufwärtstendenzen anschließen und Ziele wie 162,50 und 162,75 erreichbar werden könnten. Aus etwas kurzfristigerer Sicht sollte der Markt für diesen Gedanken jedoch nicht mehr nennenswert unter die Unterstützung von 161,75 abrutschen, mittelfristig nicht unter die Unterstützung von 161,50. Verkäufe sind aktuell nur bei stärker werdendem Abwärtsmomentum denkbar.

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S&P-Future (Kontrakt 09-18)

Am Montag und ein zweites Mal am Donnerstag konnte der S&P Future den wichtigen Unterstützungsbereich von 2.800,00 testen und drehte jeweils, wie angedacht, wieder nach oben. Käufe waren somit in den letzten Handelstagen die beste Wahl – gerade am Donnerstag und Freitag stieg der Markt mit merklichem Momentum. Das Wochenhoch lag nahe der Marke von 2.840,00 und auch der Schlusskurs zum Freitagabend konnte auf diesem Niveau abgelesen werden. Durch die konsolidierende Bewegung in die Unterstützung von 2.800,00 hinein sollte der S&P Future jetzt über genügend Kraft verfügen, um weitere Bewegungshochs auszubauen und in Richtung der Allzeithochs zu laufen. Es wäre somit denkbar, oberhalb der Unterstützung von rund 2.813,00 nach Kaufgelegenheiten Ausschau zu halten. Sollte es jedoch nochmals dauerhaft unter die Marke von 2.812,50 gehen, wäre ebenso ein Absacken in Richtung der Vorwochentiefs denkbar. Auch ein eventuell folgender Rutsch in den Bereich 2.775,00 könnte realistisch sein.

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Aktie: Wirecrad AG (EUR)

In den vergangenen Handelsjahren konnte sich die Aktie der Wirecard AG grandios entwickeln. Allein im Betrachtungszeitraum der letzten 18 Monate schoss der Wert aus dem Bereich von rund 50,00 Euro bis auf 165,00 Euro – mehr als eine Verdreifachung. Zwischenzeitliche leichte Rücksetzer boten ideale Einstiegsmöglichkeiten und auch verschiedene Breakoutstrategien konnten gut umgesetzt werden. Lediglich Anfang 2018 und im Juni 2018 setzen kurzzeitig leichte Konsolidierungsphasen ein, welche die Aktie aus dem Kursbereich von rund 110,00 Euro in den Bereich von 85,00 Euro drückten und eine Abwärtsbewegung von knapp 160,00 Euro auf rund 130,00 Euro nach sich zogen. Der Schlusskurs der letzten Handelswoche lag nahe des aktuellen Allzeithochs knapp unterhalb von 165,00 Euro. Jetzt sollten weitere Bewegungshochs nicht ausgeschlossen sein und Käufe könnten sich weiterhin als interessante Handlungsmöglichkeit erweisen. Realistische Ziele könnten vorerst die Marken 170,00 Euro und 180,00 Euro darstellen. Aufgrund der Bewegungen in der Vergangenheit wären auch aggressivere Einstiegsstrategien weiterhin denkbar. Sollte sich der Wert jedoch erneut unter die Unterstützung von 140,00 Euro bewegen, könnte es eventuell zu einer etwas ausgeprägteren Konsolidierung kommen und eine neue Analyse wäre anzuraten.

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