Das Währungspaar EUR/USD setzte auch in der neuen Handelswoche seine Erholung fort. Die Handelsspanne ist mit rund 85 Pips für einen Montag beinahe schon als leicht erhöht zu bezeichnen, den nur zu oft liegt diese montags nur bei rund 50-60 Pips. US-Präsident Trump sprach am Montag von einer ihn enttäuschenden Fed, die ihm und seiner Wirtschaftspolitik nicht unter die Arme greift, sondern an Zinsanhebungen festhalten will. In den Fokus der Marktteilnehmer am Devisenmarkt wird in den nächsten Handelstagen aber in erster Linie das Notenbanktreffen in Jackson Hole rücken. Auf dem Symposium der Notenbanker werden sich unter anderem die Spitzen der wichtigsten Ökonomen und Notenbanker treffen.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom Jahreshoch des 16. Februar 2018 bei 1,2556 bis zum neuen Jahrestief des 15. August 2018 bei 1,1301 wären die nächsten Auf- und Abwärtssequenzen zu ermitteln. Die Widerstände fänden sich bei den Marken von 1,1597/1,1780 und 1,1928. Die Unterstützungen fänden sich bei 1,1301/1,1004 und 1,0821.

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