Seit geraumer Zeit fragt man sich, warum Gold nicht von dem sich weiter manifestierenden Handelskonflikt profitieren kann. Die bis dato recht miserable Performance des Edelmetalls geht jedoch vor allem auf das Konto des bis dato recht starken US-Dollars. Besonders der sich zum US-Dollar abschwächende chinesische Yuan hat in den letzten Monaten ebenfalls zu einer geringeren Nachfrage nach Gold und auch von Schmuck geführt (umgerechnet wurde Gold für chinesische Käufer letztlich wesentlich teurer und verteuerte auf diese Weise auch Schmuck). Dies war den Angaben des World Gold Council zu ermitteln, die ebenso im zweiten Quartal 2018 ein um sieben Prozent geringeres Ankaufen von Gold durch die Zentralbanken auswiesen.
Zur Charttechnik: Ausgehend vom Jahreshoch des 25. Januar 2018 bei 1.366,15 US-Dollar bis zum Jahrestief vom 16. August 2018 bei 1.160,30 US-Dollar, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite abzuleiten. Die Widerstände wären bei 1.209/1.239/1.263 und 1.287 US-Dollar zu ermitteln, die Unterstützungen kämen hingegen bei den Marken von 1.160/1.112/1.082 und 1.033 US-Dollar in Betracht.
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