Am Devisenmarkt bewegt man sich bereits dem nächsten Zentralbankevent entgegen. Am Donnerstag steht der EZB-Zinsentscheid um 13:45 Uhr und im Anschluss um 14:30 Uhr die noch wichtigere EZB-Pressekonferenz an. Die EZB wird aller Voraussicht nach an ihrem zuletzt eingeschlagenen Kurs der schrittweisen geldpolitischen Normalisierung festhalten. Diese „schrittweise“ geldpolitische Normalisierung ist aber eher mit einem Schildkrötengang zu beschreiben.
Zur Charttechnik: Der Blick wäre auf den langfristigen Kursverlauf zu richten. Ausgehend vom Jahreshoch des 16. Februar 2018 bei 1,2556 bis zum Jahrestief des 15. August 2018 bei 1,1301, wären die übergeordneten Ziele auf der Ober- und Unterseite abzuleiten. Die nächsten Widerstände wären bei 1,1781 und 1,1928 auszumachen. Die Unterstützungen fänden sich bei den Marken von 1,1526/1,1510 und 1,1508 (Verlaufstiefs aus der Charthistorie), sowie beim letzten Verlaufstief und Jahrestief von 1,1301. Das Währungspaar EUR/USD pendelt rund um das 23,6prozentige Fibonacci-Retracement des analysierten Kursverlaufs von 1,1598.
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Long: DE000MF2LG06 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF2LKC6 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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