Das Währungspaar EUR/USD hält sich weiter oberhalb der Marke von 1,1700. Zusätzliche Unterstützung erfuhr die europäische Gemeinschaftswährung zu Beginn der Woche von EZB-Präsident Mario Draghi, der ein weiteres Steigen der Inflation im Euroraum ansprach. Der Euro kletterte zeitweise sogar über die Marke von 1,1800. Draghi wiederholte seine Aussagen, die er bereits auf der letzten EZB-Pressekonferenz getätigt hatte. Er geht nicht von einer Zinserhöhung vor dem Herbst 2019 aus.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom Zwischenhoch des 14. Juni 2018 bei 1,1852 (EZB-Zinsentscheid) bis zum Jahrestief des 15. August 2018 bei 1,1301, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite möglicherweise näher zu definieren. Die Widerstände kämen demnach bei 1,1852, sowie bei den Projektionen von 1,1982/1,2062 und 1,2193 in Frage. Die Unterstützungen wären bei 1,1722/1,1642/1,1577 und 1,1512 auszumachen.

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