Das Währungspaar EUR/USD rutschte am Montag weiter abwärts und steuert auf das alte Jahrestief von 1,1301 zu. Überraschungspotenzial zur Oberseite wäre für die europäische Gemeinschaftswährung aufgrund von positivem Newsflow rund um die Brexit-Verhandlungen herzuleiten. Die Brexit-Verhandlungen sind aufgrund hoher Handelsvolumina zwischen Großbritannien und den restlichen EU27 auch für den Euro von Belang.

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Zur Charttechnik: Der Blick wäre abermals auf das Jahrestief zu richten. Ausgehend von diesem Jahrestief vom 15. August 2018 bei 1,1301 bis zum jüngsten Zwischenhoch des 24. September 2018 bei 1,1815, wären die weiteren Auf- und Abwärtssequenzen näher abzuleiten. Die nächsten Widerstände kämen bei den Marken von 1,1588/1,1619/1,1640 und 1,1815 in Frage und könnten den Bullen zur Kurszielbestimmung dienen. Die Unterstützungen wären bei 1,1422 und 1,1301 auszumachen und könnten von den Bären als Kursziele heranzuziehen sein.

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