Das Währungspaar EUR/USD bewegte sich am Thanksgiving-Feiertag kaum und wies nur eine Handelsspanne von knapp 50 Pips auf. Blicken wir einmal durch die langfristige Brille: In der neuen Woche beginnt bereits die letzte Novemberwoche und schlagartig ist auch das Jahr 2018 beendet. Langfristig wird man sich nun auf die nächsten großen Events am Devisenmarkt vorbereiten, nämlich dem Auslauf der Aussetzung des Mechanismus in Bezug auf die US-Schuldendecke im März und die EZB-Zinsentscheide mit den ersten Hinweisen auf zaghafte Zinserhöhungen ab September 2019.
Zur Charttechnik: Will man die übergeordneten Ziele auf der Ober- und Unterseite ermitteln, so wäre der Kursverlauf vom Jahreshoch des 16. Februar 2018 bei 1,2556 bis zum Jahrestief des 12. November 2018 bei 1,1215 heranzuziehen. Demnach wären die Widerstände bei den Marken von 1,1532/1,1728/1,1886/1,2044/1,2240 und 1,2556 ableitbar. Die Projektionen zur Oberseite wären bei 1,2872/1,3068 und 1,3384 zu ermitteln. Die Unterstützungen fänden sich beim Jahrestief von 1,1215, sowie bei den Projektionen zur Unterseite 1,0899/1,0708 und 1,0387.
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Long: DE000MF2LG06 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF2LKC6 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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