Der konjunkturelle Ausblick für Europa könnte sich in den nächsten Monaten nochmals verdunkeln. Das Währungspaar EUR/USD wäre davon sicherlich in erster Linie betroffen. Auf der einen Seite drückt der Brexit und das näher rückende Austrittsdatum des 29. März 2019 auf die weitere wirtschaftliche Entwicklung Europas und auf der anderen Seite belastet der Streit zwischen Rom und Brüssel den Zusammenhalt innerhalb der Eurozone. Die Einkaufsmanagerindizes gaben zuletzt ebenfalls genügend Auskunft über eine wirtschaftliche Verlangsamung.
Zur Charttechnik: Ausgehend vom Jahrestief des 12. November 2018 bei 1,1215 bis zum jüngsten Zwischenhoch des 20. November 2018 bei 1,1472, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite näher zu bestimmen. Die Widerstände lägen demnach bei den Marken von 1,1374/1,1412 und 1,1472, sowie bei den Projektionen von 1,1533/1,1570 und 1,1631. Die Unterstützungen kämen bei 1,1313/1,1276 und 1,1215 in Betracht. Weiter südlich wären die Unterstützungen aufgrund der Projektionen von 1,1154/1,1118 und 1,1057 abzuleiten.
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Long: DE000MF2LG06 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF2LKC6 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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