Das Währungspaar EUR/USD konnte sich zum Wochenbeginn zunächst erholen, nachdem aus Rom versöhnliche Töne und etwaige Bereitschaft für Nachverhandlungen im Rahmen des italienischen Haushaltsentwurfs zu vernehmen waren. Doch der deutsche ifo-Index fiel das dritte Mal in Folge und im Verlauf der Anhörung von EZB-Präsident Mario Draghi vor dem Wirtschafts- und Währungsausschuss des Europaparlaments blieb dieser jede Angabe in Bezug auf einen Zinsausblick und die Wachstumsrisiken schuldig.
Zur Charttechnik: Ausgehend vom Zwischenhoch des 24. September 2018 bei 1,1815 bis zum Jahrestief des 12. November 2018 bei 1,1215, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite abzuleiten. Die Widerstände kämen bei 1,1445/1,1516/1,1587 und 1,1674 in Betracht. Die Unterstützungen hingegen wären bei den Marken von 1,1215, sowie bei den Projektionen zur Unterseite von 1,1074/1.0986 und 1,0845 auszumachen.
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Long: DE000MF2LG06 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF2LKC6 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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