Zu Beginn der neuen Handelswoche stagnierte die Preisentwicklung für eine Feinunze Gold. Dies war auch nicht verwunderlich, denn die Aktienmärkte in Teilen Asien, Europas und den USA konnten teils kräftige Zugewinne verbuchen und der US-Dollar konnte sich dennoch auf einem recht hohen Kursniveau behaupten. Aufgrund einer möglicherweise in absehbarer Zeit eher „taubenhaft“ agierenden Fed, könnten sich die Aktienmärkte noch etwas weiter erholen. Dies würde die Performance des Edelmetalls mangels vorhandenen Zins und Dividende in Frage stellen.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom letzten Zwischenhoch des 26. Oktober 2018 bei 1.243,53 US-Dollar bis zum jüngsten Verlaufstief des 13. November 2018 bei 1.196,32 US-Dollar, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite mitunter abzuleiten. Die Widerstände wären bei 1.232 und 1.244 US-Dollar, sowie bei den Projektionen von 1.255/1.262 und 1.273 US-Dollar zu ermitteln. Die Unterstützungen hingegen kämen bei den Marken von 1.214/1.207 und 1.196 US-Dollar, sowie bei den Projektionen zur Unterseite von 1.185/1.178 und 1.167 US-Dollar in Betracht.

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