Trotz der haussierenden Aktienmärkte konnte sich das Währungspaar EUR/USD zum Wochenbeginn nicht kraftvoll in Richtung der runden 1,14er-Marke schieben. Auch die Handelsspanne von gerade einmal 60 Pips kann als schwach bezeichnet werden. Der Fokus wäre in der neuen Handelswoche besonders auf die am Freitag erscheinenden US-Arbeitsmarktdaten zu richten. Hervorzuheben wären neben den neugeschaffenen Stellen und der Arbeitslosenquote vor allem die Lohninflation. Zieht diese oberhalb der Erwartungen an, so wird die Fed wohl ihre nächsten Zinsschritte nicht lange aufschieben können.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom Jahrestief des 12. November 2018 bei 1,1215 bis zum jüngsten Zwischenhoch des 20. November 2018 bei 1,1472, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite zu ermitteln. Die Widerstände lägen demnach bei den Marken von 1,1412 und 1,1472, sowie bei den Projektionen von 1,1533/1,1571 und 1,1631. Die Unterstützungen kämen bei 1,1313/1,1276 und 1,1215 in Betracht.

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