Der Preis für eine Feinunze Gold bekam seit dem Monatsanfang Auftrieb. In den letzten Handelswochen des Jahres 2018 rücken auch eine Reihe von Prognosen der großen Investmentbanken in den Fokus. Goldman Sachs zum Beispiel sieht den Goldpreis bei 1.325 US-Dollar in 2019, JPMorgan bei 1.294 UD-Dollar, Credit Suisse bei 1.250 US-Dollar, Bank of America Merrill Lynch bei 1.350 US-Dollar, HSBC bei 1.292 US-Dollar und die Commerzbank bei 1.500 US-Dollar (Dutzende weitere Investmentbanken werden ihre Kurszielprognosen in den nächsten Wochen überarbeiten).
Zur Charttechnik: Ausgehend vom Zwischenhoch des 26. Oktober 2018 bei 1.243,53 US-Dollar bis zum jüngsten Verlaufstief des 13. November 2018 bei 1.196,32 US-Dollar, wären die nächsten Auf- und Abwärtssequenzen zu ermitteln. Die Widerstände wären demnach bei den Marken von 1.255/1.262/1.273 und 1.280 US-Dollar abzuleiten. Die Unterstützungen kämen bei 1.232/1.226/1.220 und 1.214 US-Dollar in Betracht.
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