Das Währungspaar EUR/USD wies am Mittwoch trotz des Fed-Zinsentscheids mit 75 Pips eine noch halbwegs geringe Handelsspanne auf. Wie erwartet erhöhte die US-Notenbank den Zinskorridor um 25 Basispunkte auf 2,25 bis 2,50 Prozent. Der Greenback konnte trotz der Zinserhöhung nicht weiter erstarken, da aufgrund der Fed-Zinsprojektion etwas Druck aufkam. Fed-Chef Powell sprach von nur noch zwei Zinserhöhungen in 2019 und stellte damit die US-Zinskurve tatsächlich wie zuvor hier mehrfach angenommen, weniger steil.
Zur Charttechnik: Ausgehend vom Verlaufstief des 14. Dezember 2018 bei 1,1270 bis zum jüngsten Zwischenhoch des 19. Dezember 2018 bei 1,1439, wären möglicherweise die nächsten kurzfristig relevanten Auf- und Abwärtssequenzen abzuleiten. Die Widerstände wären demnach bei 1,1399 und 1,1439, sowie bei den Projektionen zur Oberseite bei 1,1479/1,1504 und 1,1544 zu ermitteln. Die Unterstützungen fänden sich bei den Marken von 1,1334/1,1310 und 1,1270.
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Long: DE000MF2LG06 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF2LKC6 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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