Das Währungspaar EUR/USD wirkte in der Nacht zum Donnerstag beinahe wie ein Fels in der Brandung, denn der „Flash-Crash“ in zum Beispiel einigen asiatisch-pazifischen Währungspaaren war beim EUR/USD mit rund 100 Pips Handelsspanne nicht vorhanden. Zum Vergleich: Das Währungspaar USD/JPY durchlief eine Spanne von 580 Pips. Eines der rasanten Währungspaare – der Guppy (GBP/JPY) – fiel sogar zeitweise um fast 700 Pips.
Zur Charttechnik: Ausgehend vom Jahrestief 2018 vom 12.November 2018 bei 1,1215 bis zum jüngsten Zwischenhoch des 02. Januar 2019 bei 1,1497, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite zu ermitteln. Die Widerstände fänden sich bei 1,1431/1,1497, sowie bei den Projektionen zur Oberseite von 1,1563/1,1604 und 1,1671, während die Unterstützungen bei den Marken von 1,1282 und 1,1215 und bei den Projektionen zur Unterseite bei 1.1148/1,1108 und 1,1041 auszumachen wären.
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Long: DE000MF2LG06 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF2LKC6 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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