Das neue Jahr 2019 könnte für das Währungspaar EUR/USD einen Wendepunkt bringen. Der Blick wäre auf die Fed-Fund-Futures zu richten. In den nächsten Monaten und sogar bis zum Jahresende 2019 hat sich die Einpreisung für weitere Zinsschritte seitens der Fed nahezu in Luft aufgelöst. Bis zum Ende des Jahres 2019 könnte es gemäß der aktuellen rund 23prozentigen Wahrscheinlichkeit sogar zu einer Zinssenkung kommen. Sollte man letzterer These folgen, so könnte dies der europäischen Gemeinschaftswährung Auftrieb verschaffen.
Zur Charttechnik: Ausgehend vom Kursverlauf des Schlussquartals 2018 vom Verlaufshoch des 24. September 2018 bei 1,1815 bis zum Jahrestief 2018 vom 12. November 2018 bei 1,1215, wären die nächsten Auf- und Abwärtssequenzen näher abzuleiten. Die Widerstände kämen demnach bei 1,1445/1,1516/1,1586/1,1674 und 1,1815 in Betracht. Die Unterstützungen hingegen fänden sich bei 1,1357 und 1,1215. Weiter gen Süden befänden sich aufgrund der Projektionen zur Unterseite zusätzliche Unterstützungsbereiche bei den Marken von 1,1074 und 1,0986.
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Long: DE000MF2LG06 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF2LKC6 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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