Das Währungspaar EUR/USD befindet sich in den ersten Handelstagen nach dem Fed-Zinsentscheid vorerst in einer Findungsphase. Aufgrund des geldpolitischen Statements wären seitens der US-Notenbank nun auch Schritte denkbar, die aufgrund des zuvor avisierten Zinskorridors mit mehreren Zinserhöhungen in 2019 nun vorerst ad acta zu legen wären. Vielmehr könnten gemäß der Interpretation des Protokolls sogar Zinssenkungen rein von der möglichen Interpretation als zulässig erklärt werden. Der Terminmarkt gibt dafür bis zum Januar 2020 bereits Indikationen.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom Jahreshoch des 10. Januar 2019 bei 1,1570 bis zum Jahrestief des 24. Januar 2019 bei 1,1289, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite abzuleiten. Die Widerstände fänden sich bei den Marken von 1,1463/1,1504 und 1,1570, sowie bei den Projektionen zur Oberseite von 1,1636/1,1677 und 1,1743. Die Unterstützungen wären bei 1,1397/1,1,356 und 1,1289 in Betracht zu ziehen. Weiter südlich liegt noch das Mehrjahrestief von 1,1215 als weitere Unterstützung bereit.

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