In den letzten 24 Stunden häuften sich die Meldungen in Bezug auf die starken Goldankäufe der Zentralbanken. Besonders im abgelaufenen Quartal kauften diese soviel Gold wie seit der Zeit der Beendung des Gold-Standards im Jahr 1971 durch US-Präsident Nixon nicht mehr. Insgesamt wurde in Q4/2018 von den Zentralbanken rund 195 Tonnen Gold erworben. Damit der Goldpreis ähnlich weiter ansteigt, wie in den letzten zwei Monaten, müssten nun weitere Anschlusskäufe erfolgen.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom Verlaufstief des 04. Januar 2019 bei 1.276,70 US-Dollar bis zum Hoch des 31. Januar 2019 bei 1.326,33 US-Dollar, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite abzuleiten. Die Widerstände kämen bei 1.326 und den Projektionen zur Oberseite von 1.338/1.345 und 1.357 US-Dollar in Betracht. Die Unterstützungen wären bei den Marken von 1.307/1.302/1.296/1.288 und 1.277 US-Dollar zu ermitteln.

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