Am Devisenmarkt findet in der aktuellen Woche während der asiatischen Handelszeit derzeit etwas weniger Bewegung statt, die Liquidität ist etwas herabgesetzt. In Festlandchina, Hongkong, Südkorea, Taiwan, Malaysia und auch Singapur blieben zum Beispiel bereits am Dienstag die Börsen geschlossen. So bewegte sich das Währungspaar kaum mehr als 40 Pips. Die Einkaufsmanagerindies des Dienstleistungssektors für eine Reihe europäischer Volkswirtschaften, aber auch die der USA wirkten sich insgesamt betrachtet wenig auf den weiteren Kursverlauf aus. Vor allem die Rede von Präsident Trump „State oft he Union“ wurde abgewartet.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom letzten Verlaufstief des 24. Januar 2019 bei 1,1289 bis zum jüngsten Zwischenhoch des 31. Januar 2019 bei 1,1514, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite abzuleiten. Die Widerstände fänden sich bei 1,1429/1,1461 und 1,1514, sowie bei den Projektionen zur Oberseite von 1,15671,1600 und 1,1653. Die Unterstützungen kämen bei den Marken von 1,1375/1,1342 und 1,1289 in Betracht.

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