Das Währungspaar EUR/USD konnte am Dienstag wieder drehen. Die europäische Gemeinschaftswährung konnte sich vom Wechsel von Risikoaversion zur Risikofreude begleitet von steigenden Aktienmärkten in Asien, Europa und den USA, sowie anziehender Ölnotierungen über die Marke von 1,1300 hieven. Der möglicherweise sich lösende Disput zwischen den US-Demokraten und US-Republikanern im Haushaltsstreit könnte mit einem Deal dem Ende entgegen gehen und auf diese Weise auch einen nochmaligen Shutdown vermeiden helfen. Vor allem die Unsicherheit um einen neuerlichen Shutdown hatte den US-Dollar als sicheren Hafen erscheinen und in den letzten Tagen erstarken lassen.
Zur Charttechnik: Der zweiwöchige Kursverlauf vom letzten Zwischenhoch des 31. Januar 2019 bei 1,1514 bis zum jüngsten Verlaufstief des 12. Februar 2019 bei 1,1257 könnte herangezogen werden, um die nächsten Kursziele auf der Ober- und Unterseite zu ermitteln. Die Widerstände wären demnach bei den Marken von 1,1356/1,1386/1,1416/1,1,1454 und 1,1514 auszumachen. Die Unterstützungen kämen bei 1,1257/1,1215/1,1196/1,1185/1,1159 und 1,0985 in Betracht.
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Long: DE000MF2LG06 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF2LKC6 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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