Der Fed-Zinsentscheid wird am Mittwoch rund um seine Bekanntgabe und vor allem während der im Anschluss beginnenden Fed-Pressekonferenz ab 19:30 Uhr seine neue Richtung einschlagen können. Die Fed-Projektionen und die geldpolitische Ausrichtung für die nächsten Monate könnten bis dato recht „taubenhaft“ zu deuten sein, was für einen schwächeren US-Dollar und gemäß alter Korrelationsbewegungen im Umkehrschluss für steigende Goldnotierungen sprechen könnte.
Zur Charttechnik: Der Preis für eine Feinunze Gold bildete in der längerfristigen Betrachtung auf Sicht der letzten 52 Wochen am 16. August 2018 ein Verlaufstief von 1.160,30 US-Dollar und ein Hoch am 20. Februar 2019 bei 1.346,80 US-Dollar aus. Ausgehend von diesem Kursverlauf wären die nächsten Auf- und Abwärtssequenzen näher zu identifizieren. Die Widerstände fänden sich bei 1.347 und 1.391 US-Dollar. Die Unterstützungen kämen bei den Marken von 1.276/1.254 und 1.232 US-Dollar in Betracht.
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