Das Währungspaar EUR/USD tritt trotz der jüngsten Gewinne seitens des US-Dollars überwiegend weiter seitwärts. Vor allem die Schiebezone im Bereich der 1,12 bis 1,15 könnte sich aber noch eine Weile ermüdend bis in das nächste Quartal fortsetzen. Zwar wird die US-Wirtschaft die Wirtschaft der Eurozone noch in den nächsten Quartalen deutlich „outperformen“, doch die Kehrtwende der Fed in Kombination mit der bald wieder in den Vordergrund rückenden hohen US-Verschuldung könnte den US-Dollar-Index (DXY) belasten und dementsprechend auch den Euro leichtes Potenzial verschaffen.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom übergeordneten Hoch des 16. Februar 2018 bei 1,2556 bis zum Verlaufstief und gleichzeitig dem Mehrjahrestief des 07. März 2019 bei 1,1176 wären die nächsten Auf- und Abwärtssequenzen abzuleiten. Die Widerstände wären bei den Marken von 1,1502/1,1703 und 1,866 zu ermitteln. Die Unterstützungen kämen bei 1,1176, sowie bei den Projektionen zur Unterseite von 1,0850/1,0649 und 1,0323 in Betracht (das alte langfristige Tief vom 03. Januar 2017 findet sich bei der Marke von 1,0340).

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