Makroökonomische Events an den Finanzmärkten, wie zum Beispiel der „Brexit“ oder der Handelskonflikt zwischen China und den USA können zum plötzlichen „Trigger“ für stärker anziehende Goldnotierungen werden. Doch nichts änderte sich bis dato an der Korrelation zwischen dem US-Dollar und den Rohstoffen, vor allem dem Edelmetall Gold. Zieht der Greenback im Außenwert an, so neigt vor allem Gold zu Kursabgaben.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom übergeordneten Verlaufstief des 16. August 2018 bei 1.160,30 US-Dollar bis zum Zwischenhoch des 20. Februar 2019 bei 1.346,80 US-Dollar, wären die nächsten Auf- und Abwärtssequenzen möglicherweise ableitbar. Die Widerstände wären bei den Marken von 1.347 US-Dollar, sowie bei den Projektionen zur Oberseite von 1.391/1.418 und 1.462 US-Dollar zu ermitteln. Die Unterstützungen kämen bei 1.303/1.276/1.254 und 1.231 US-Dollar in Betracht.

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