Der Preis für ein Fass Rohöl der Nordseesorte Brent konnte im ersten Quartal 2019 rund 30 Prozent zulegen. Parallel zu den hervorragend gelaufenen Aktienmärkten konnte sich der Preis für das „schwarze Gold“ somit bestens schlagen. Dass dies kein Selbstläufer ist und die Kurse nicht unbedingt weiter in den Himmel wachsen, sollte jedem klar sein. Dennoch könnte in Test der runden 70,00-USDollar durchaus als möglich zu erachten sein. Die enorm gesteigerte Produktion und auch noch weiter anziehende Produktion in den USA könnte hingegen insgesamt preisdämpfend wirken. 

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom letzten Zwischenhoch des 21. März 2019 bei 68,48 US-Dollar bis zum jüngsten Verlaufstief des 28. März 2019 bei 65,93 US-Dollar, wären die nächsten Sequenzen für die Aufwärts- und Abwärtsseite abzuleiten. Die Widerstände fänden sich bei 69,45/70,05 und 70,42 US-Dollar. Die Unterstützungen kämen bei den Marken von 68,48/67,88/67,50/67,20/66,90/66,53 und 65,93 US-Dollar in Betracht.

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  • Long: DE000MF7AC99 Morgan Stanley Faktor 2 Brent Crude Oil Jun19

  • Short: DE000MF7AC65 Morgan Stanley Faktor 2 Brent Crude Oil Jun19

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