Das Währungspaar EUR/USD konnte sich zum Wochenbeginn etwas aufwärtsbewegen. Neben der anstehenden EZB-Sitzung wäre der Handelsdeal zwischen den USA und China als treibendes makroökonomisches Ereignis zu kategorisieren. Letzteres wäre definitiv „bullish“ für den Euro zu werten, da ein USA-China-Deal nochmals Marktkräfte freisetzen könnte. Dies könnte zu einem „Risk-on“ an der Märkten führen und bedeutet nur zu oft einen steigendem Euro, steigende Rohstoffnotierungen und weiter anziehende Aktienmärkte.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom letzten Zwischenhoch des 20. März 2019 bei 1,1448 (Tages des Fed-Zinsentscheids mit der 180-Grad-Wende in der US-Geldpolitik) bis zum jüngsten Verlaufstief des 02. April 2019 bei 1,1183, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite abzuleiten. Die Widerstände fänden sich bei 1,1316/1,1347/1,1385 und 1,1448, sowie bei den Projektionen zur Oberseite von 1,1510/1,1549 und 1,1612. Die Unterstützungen kämen bei 1,1183, sowie bei den Projektionen zur Unterseite von 1,1121/1,1083 und 1,1020 in Betracht.

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