Das Währungspaar EUR/USD fiel nach den Osterfeiertagen wieder deutlicher zurück und rutschte kurzfristig unter die Marke von 1,1200. Das Verbrauchervertrauen für die Eurozone trug zudem zur Euro-Schwäche am Nachmittag bei. Das für den April veröffentlichte Verbrauchervertrauen für die Eurozone wurde mit einem Minus von 7,9 Punkten, anstatt der prognostizierten minus 7,0 Punkte ausgewiesen.
Zur Charttechnik: Der Kursverlauf vom Mehrjahrestief des 07. März 2019 bei 1,1176 bis zum jüngsten Zwischenhoch des 20. März 2019 1,1448 wäre unverändert heranzuziehen, um die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite ableiten zu können. Daran ändert auch die Tatsache nicht viel, dass das Währungspaar EUR/USD nach dem letzten Tief vom 02. April 2019 mit 1,1183 nun auch am 23. April 2019 mit 1,1192 ein weiteres höheres Tief ausgebildet hat. Die nächsten Widerstände wären bei 1,1241/1,1280 (61,8prozentiges Fibonacci-Retracement des hier analysierten Kursverlaufs)/1,1312 und 1,1344 zu ermitteln. Die Unterstützungen kämen bei den Marken von 1,1176/1,1136/1,1112/1,1072 und 1,1008 in Betracht.
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Long: DE000MF0UXJ9 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF0UYM1 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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