Etwas mehr Bewegung kam gestern in das Währungspaar EUR/USD, zumindest was die Handelsspanne betrifft. Diese war mit fast 46 Pips immerhin fast doppelt so hoch wie vorgestern. An der negativen charttechnischen Grundsituation für den Euro konnte das aber wenig ändern.
Zur Charttechnik: Nach wie vor befinden sich wichtige Kursunterstützungen bei 1,1135 und 1,111, die letzte Marke ist das Verlaufstief vom 26. April 2019. Ein Fall darunter würde wohl die Schwäche des Euros weiter beschleunigen. Nach oben hin liegen wichtige Kurswiderstände bei 1,1176 sowie 1,1265. Das gestrige Verlaufshoch lag zwar mit 1,1188 etwas über dem ersten Widerstandsniveau, schnell fiel die europäische Gemeinschaftswährung jedoch wieder zurück und schloss unterhalb der Widerstandsmarke bei 1,1160. Eine weitere Hürde für den Euro liegt bei 1,1324. Übergeordnet befindet sich der Euro gegenüber dem US-Dollar in einer klaren Abwärtsbewegung, von einer Stärke des Euro kann also derzeit keine Rede sein.
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Long: DE000MF0UXJ9 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF0UYM1 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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