Mehrfach haben wir an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass es aufgrund der anzunehmenden Zinssenkungen seitens der Fed zu möglichen Neueinpreisungen beim Währungspaar EUR/USD kommen könnte. Diese These stützte sich vor allem auf eine sich durch Fed-Zinssenkungen wieder verringernde Zinsdifferenz zwischen beiden Währungspaarkomponenten. Demnach könnten die Short-Eindeckungen der Bären in den nächsten Wochen möglicherweise noch etwas andauern.
Zur Charttechnik: Das Währungspaar EUR/USD bildete am 10. Januar 2019 bei 1,1570 ein Hoch aus und fiel sukzessive bis zum 23. Mai 2019 auf das Jahres- und Mehrjahrestief von 1,1107. Ausgehend vom diesem Jahresverlauf wären die nächsten übergeordneten Auf- und Abwärtssequenzen mitunter abzuleiten. Die Widerstände wären bei 1,1393/1,1461 und 1,1570 auszumachen. Die Unterstützungen kämen bei den Marken von 1,1284/1,1216 und 1,1107 in Betracht.
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Long: DE000MF0UXJ9 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF0UYM1 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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