Der Preis für eine Feinunze Gold zog seit der Bekanntgabe des Fed-Zinsentscheids recht deutlich an und notiert nun so hoch wie seit September 2013 nicht mehr. An dieser Stelle verwiesen wir bereits öfters auf die Folgen einer wiederkehrenden, expansiveren Geldpolitik diesseits und jenseits des Atlantiks. Wenn die wichtigsten Zentralbanken, wie zum Beispiel die Fed und auch die EZB die sprichwörtlicher „Druckerpresse“ anwerfen, so zieht der Goldpreis schnell davon.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom Hoch des 28. August 2013 und einem Kurs von 1.433,80 US-Dollar bis zum übergeordneten Verlaufstief des 03. Dezember 2015 bei 1.046,47 US-Dollar, wären nun die nächsten längerfristig relevanten Ziele auf der Ober- und Unterseite näher technisch bestimmbar. Die Widerstände fänden sich bei 1.434 US-Dollar, sowie bei den Projektionen zur Oberseite von 1.525/1.581 und 1.673 US-Dollar. Die Unterstützungen wären bei den Marken von 1.343/1.286 und 1.240 US-Dollar in Betracht zu ziehen.

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