Aktuelle Äußerungen von Fed-Offiziellen waren jüngst zumindest leicht Dollar-positiv zu werten. Bereits am Montag sprach das Fed-Mitglied Kaplan noch davon, dass es zu früh dafür sei, die Zinsen schon zu senken. Am Dienstag schlug das Fed-Mitglied Bullard zumindest ansatzweise in die gleiche Kerbe und sprach davon, dass eine Zinssenkung um 0,5 Prozent nicht erforderlich wäre. Schließlich drückte sich auch Fed-Chef recht klar (wohl) an die Adresse des US-Präsidenten aus, dass nur unnötig Schaden entstehen würde, wenn sich die Geldpolitik politischen Interessen beugen würde.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom letzten Verlaufstief des 18. Juni 2019 bei 1,1181 bis zum jüngsten Zwischenhoch des 25. Juni 2019 bei 1,1412, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite mitunter technisch abzuleiten. Die Widerstände fänden sich bei den Marken von 1,1412, sowie bei den Projektionen zur Oberseite von 1,1446/1,1466/1,1500 und 1,1555. Die Unterstützungen kämen bei 1,1324/1,1297/1,1279/1,1236 und 1,1181 in Betracht.

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