Mehrfach haben wir an dieser Stelle bereits auf die Rückkehr der expansiven Geldpolitik der Fed und auch auf den wieder expansiveren geldpolitischen Maßnahmenkatalog der EZB hingewiesen. Dies gepaart sollte Gold auf dem derzeitigen Level bereits halten. Zusätzlich Druck auf der Käuferseite entstand jüngst durch die Kommentare des Internationalen Währungsfonds (IWF). Der IWF hält den US-Dollar für 6 Prozent bis 12 Prozent überbewertet. Sollte der Greenback auch nur diese sechs Prozentpunkte korrigieren, so wäre mit einem weiteren Aufwärtsschub des edelsten aller Edelmetalle zu rechnen.
Zur Charttechnik: Ausgehend vom übergeordneten Verlaufstief des 02. Mai 2019 bei 1.266,35 US-Dollar bis zum Jahreshoch des 25. Juli 2019 bei 1.439,35 US-Dollar, wären die nächsten Auf- und Abwärtssequenzen zu ermitteln. Die Widerstände lägen bei den Marken von 1.439 US-Dollar, sowie bei den Projektionen zur Oberseite von 1.469/1.480 und 1.506 US-Dollar. Die Unterstützungen kämen bei den Marken von 1.399/1.373 und 1.353 US-Dollar in Betracht.
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