In den letzten beiden Wochen konnte man in der US-amerikanischen Finanzpresse mehrfach etwas über mögliche FX-Interventionen lesen. Vor allem US-Präsident Trump gefällt die aktuelle Geldpolitik der Fed überhaupt nicht. Dies publiziert er direkt und auch deutlich „vernehmbar“ via Twitter. Trump missfällt die Geldpolitik der EZB, die den Euro künstlich niedrig halten würde und damit der Eurozone und auch Deutschland einen unfairen Wettbewerbsvorteil verschaffen würde. Die Fed wird am Mittwoch das erste Mal seit über 10 Jahren wieder die Zinsen senken. Doch ein Zinsschritt von 25 Basispunkten wäre dem US-Präsidenten noch nicht genug. Das Weiße Haus jedenfalls dementierte bereits das angebliche Vorhaben oder Gedankenspiel in Bezug auf eine Intervention am Devisenmarkt.
Zur Charttechnik: Ausgehend vom alten Mehrjahrestief des 23. Mai 2019 bei 1,1107 bis zum Zwischenhoch des 25. Juni 2019 bei 1,1412, wären die nächsten Widerstände bei den Marken von 1,1180/1,1224/1,1260/1,1296/1,1341 und 1,1412 zu ermitteln. Die Unterstützungen fänden sich bei 1,1107, sowie bei den Projektionen zur Unterseite von 1,1063/1,1035/1,0991 und 1,0919.
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Long: DE000MF0UXJ9 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF0UYM1 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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