Das Währungspaar EUR/USD schob sich am Dienstag einen Tag vor dem Fed-Zinsentscheid nur mühsam seitwärts. Die Handelsspanne lag ein einem ermüdenden Handel bei noch nicht einmal 30 Pips. Trotz einer mit hoher Wahrscheinlichkeit anzunehmenden Zinssenkung von 25 Basispunkten, gilt genau diese Absenkung bereits als eingepreist. Überraschungspotenzial zur Oberseite wäre also nur vorhanden, sollte die Fed überraschenderweise doch um 50 Basispunkte absenken oder Jerome Powell eine überaus „taubenhaftes“, geldpolitisches Statement auf der Fed-Pressekonferenz ab 20:30 Uhr abgeben.
Zur Charttechnik: Der Kursverlauf seit Jahresanfang bleibt bis dato abwärtsgerichtet. Die nächsten übergeordneten Ziele auf der Ober- und Unterseite wären aufgrund des Kursverlaufs vom Jahreshoch des 10. Januar 2019 bei 1,1570 bis zum Mehrjahrestief des 25. Juli 2019 bei 1,1101 abzuleiten Die Widerstände fänden sich bei 1,1211/1,1480/1,1336/1,1391/1,1460 und 1,1570. Die Unterstützungen wären bei 1,1101 und den Projektionen zur Unterseite von 1,1033/1,0990/1,0922 und 1,0811 in Betracht zu ziehen.
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Long: DE000MF0UXJ9 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF0UYM1 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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