Die ermüdende Seitwärtsbewegung im weltweit liquidesten Währungspaar EUR/USD wurde am Freitag rund um die Rede von Fed-Chef Powell auf dem Jackson Hole-Symposium gen Norden aufgelöst. Auslöser für eine impulsivere Bewegung zur Oberseite waren jedoch Repatriierungsbewegungen zurück in die Finanzierungswährung Euro, die nach den starken Abverkäufen an den Aktienmärkten zum Beispiel in den USA auftraten, nachdem zuvor neue Strafzollmaßnahmen sowohl von China als auch von den USA angekündigt wurden. Den Euro drückte es tatsächlich „technisch sauber“ bis an den ersten hier nachfolgend ausgewiesenen Widerstand.
Zur Charttechnik: Ausgehend von der Jahresbewegung vom Hoch des 10. Januar 2019 bei 1,1570 bis zum Mehrjahrestief des 01. August 2019 bei 1,1026, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite ermittelbar. Die Widerstände fänden sich bei den Marken von 1,1155/1,1234/1,1363/1,1442 und 1,1570. Die Unterstützungen kämen bei 1,1026, sowie bei den Projektionen zur Unterseite von 1,0947/1,0899/1,0819 und 1,0691 in Betracht.
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Long: DE000MF0UXJ9 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF0UYM1 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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