Der Preis für eine Feinunze Gold wurde in den letzten Monaten immer wieder von geopolitischen Spannungen befeuert, ob dies nun der Brexit, der Handelskonflikt zwischen den USA und China oder die jüngsten Ereignisse im Persischen Golf und in Saudi-Arabien waren. Alles in allem überwiegt dennoch der Anteil der Notenbanken, wie der Fed, der EZB und anderer, die mit der wieder expansiveren Geldpolitik den Gold-Bullen in die Hände spielen. Sollte die Fed tatsächlich in diesem Jahr weiter den Zins senken, so könnte dies Gold nochmals „bullische“ Impulse verleihen.
Zur Charttechnik: Ausgehend vom letzten Hoch (gleichzeitig das Mehrjahreshoch) des 04. September 2019 bei 1.557,10 US-Dollar bis zum jüngsten Verlaufstief des 18. September 2019 bei 1.483,52 Punkten, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite näher abzuleiten. Die Widerstände fänden sich bei den Marken von 1.529/1.540/1.557/1.568/1.575/1.585 und 1.603 US-Dollar. Die Unterstützungen wären bei 1.512/1.501/1.484/1.473/1.466/1.455 und 1.438 US-Dollar auszumachen.
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