Nach dem enormen Spike, der aufgrund der Drohnenangriffe auf die saudischen Ölanlagen in den führenden Ölkontrakten WTI und Brent zu registrieren war, machte sich seitdem immer mehr Ernüchterung breit. Die „Ölbullen“ verloren Schritt für Schritt an Zuversicht, da immer mehr Meldungen kursierten, dass die Saudis ihre Ölanlagen wesentlich schneller wieder komplett ans Netz bringen werden und so die vollen Produktionsfähigkeit schneller wieder zurückerlangen könnten. In diese Kerbe schlug auch OPEC-Generalsekretär Barkindo, der die saudische Ölproduktion bereits wieder auf dem Niveau wie vor den Drohnenangriffen sieht.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom Zwischenhoch des 25. September 2019 bei 71,95 US-Dollar bis zum letzten Verlaufstief des 07. August 2019 bei 55,31 US-Dollar, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite näher abzuleiten. Die Widerstände kämen bei 63,62/65,59/68,02 und 71,95 US-Dollar in Betracht. Die Unterstützungen wären bei den Marken von 59,23 und 55,30 US-Dollar auszumachen.

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  • Long: DE000MF7AC99 Morgan Stanley Faktor 2 Brent Crude Oil Dec19

  • Short: DE000MF7AC65 Morgan Stanley Faktor 2 Brent Crude Oil Dec19

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