Das Währungspaar EUR/USD drehte am Dienstag wieder leicht nach Süden ab. Die Bewegungen der letzten Handelstage gehören jedoch noch zur Kategorie „wenig impulsiv“. Mit einem zunehmenden Fokus auf die USA-China-Verhandlungen könnten politische Bewertungen nun auch am Devisenmarkt in den nächsten Tagen wieder zunehmen. Im Falle eines Scheiterns der Verhandlungen (nicht gerade sehr unwahrscheinlich) könnte es abermals zu einer Bewegung in den sicheren Hafen namens Greenback kommen.
Zur Charttechnik: Ausgehend vom Mehrjahrestief des 01. Oktobers 2019 bei 1,0879 bis zum jüngsten Zwischenhoch des 07. Oktober 2019 bei 1,1001, wären die nächsten kurzfristigen Ziele zur Ober- und Unterseite zu ermitteln. Die Widerstände fänden sich bei der Marke von 1,1001, sowie bei den Projektionen zur Oberseite von 1,1018/1,1029/1,1047 und 1,1076. Die Unterstützungen fänden sich bei 1,0926/1,0908 und 1,0879. Weiter gen Süden wären 1,0862 und 1,0850 weitere Auffangbereiche.
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Long: DE000MF0UXJ9 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF0UYM1 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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