Freudensprünge kamen bei der Veröffentlichung der europäischen Einkaufsmanagerindizes nicht gerade auf, doch zumindest konnte sich das deutsche Dienstleistungsgewerbe mit 52,0 Punkten und auch das der Eurozone mit 52,4 Punkten recht gut schlagen. Auf der anderen Seite des Atlantiks wurden ebenso Einkaufsmanagerindizes ausgewiesen. Mit einem Wert von 52,2 Punkten anstatt der erwarteten 52,0 Punkte in Bezug auf das Verarbeitende Gewerbe und auch im Dienstleistungsgewerbe im Dezember mit einem Wert von nur 52,5 Punkten (obwohl man hier von 52,6 Punkten ausging) fehlte den Dollar-Bullen in der Gesamtbetrachtung eher der Antrieb. Insgesamt führte die sich fortsetzende Hausse an den Aktienmärkten ebenso zu einer Fortsetzung des „Risk-on“-Sentiments und damit tendenziell zu leichten Aufwertungen der europäischen Gemeinschaftswährung.
Zur Charttechnik: Ausgehend vom letzten Zwischenhoch des 13.12.2019 bei 1,1200 bis zum jüngsten Verlaufstief des 13. Dezember 2019 bei 1,1112, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite abzuleiten. Die Widerstände wären bei den Marken von 1,1167/1,1179 und 1,1200, sowie bei den Projektionen zur Oberseite von 1,1213/1,1221/1,1234 und 1,1254 auszumachen. Die Unterstützungen kämen bei der Marken von 1,1112, sowie bei den Projektionen zur Unterseite von 1,1099/1,1092/1,1079 und 1,1058 in Betracht.
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Long: DE000MF0UXJ9 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF0UYM1 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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