Das Währungspaar EUR/USD könnte kurzfristig auch in „politisches Fahrwasser“ geraten. Am Mittwoch am Abend begann die Debatte im US-Repräsentantenhaus (die Mehrheit haben dort die US-Demokraten, während der US-Senat in republikanischer Hand ist) und im Nachgang die Abstimmung zum Amtsenthebungsverfahren von US-Präsident Donald Trump. Dies könnte dennoch den Greenback Stärke verleihen, denn er gilt nach wie vor als sicherer Hafen. Das am Mittwoch am Morgen publizierte ifo-Geschäftsklima für den Dezember konnte den Euro nur recht kurz Impulse verleihen.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom Zwischenhoch des 25. Juni 2019 von 1,1412 bis zum Verlaufstief des 01. Oktober 2019 bei 1,0879, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite abzuleiten. Die Widerstände wären bei den Marken von 1,1208/1,1286 und 1,1412 auszumachen. Die Unterstützungen kämen bei der Marken von 1,1082/1,1005 und 1,0879 in Betracht.

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