Auch am Devisenmarkt reduziert sich im Vergleich zu den üblichen Handelsvolumina zum Jahresende hin etwas die Liquidität. Dadurch kann es nochmals zu teils sehr starken Kursverzerrungen kommen – auch bei Haupthandelswährungspaaren wie dem Paar EUR/USD wäre dies zu beachten. Zum Jahresende wird es aber bei weitem zu keinen richtungsweisenden neuen Trends kommen.

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Zur Charttechnik: Kurz vor den letzten Handelstagen des Jahres soll an dieser Stelle nochmals auf den Kursverlauf des Jahres abgestellt werden, um die Auf- und Abwärtssequenzen näher ableiten zu können. Auf der Oberseite wären die nächsten Widerstände wären bei den Marken von 1,1143/1,1225/1,1306/1,1407 und 1,1570 für die Kurszielermittlung der Bullen heranzuziehen. Auf der Unterseite könnten die Unterstützungen von 1,1042 und 1,0879 den Bären bei der Kurszielermittlung dienen.

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