Die europäische Gemeinschaftswährung Euro könnte aufgrund einer sich fortsetzenden globalen Erholung an den Aktienmärkten auch in den nächsten Wochen profitieren. Es würde sich jedoch nicht um eine Eurostärke handeln, sondern tatsächlich eher um eine Schwäche des Greenback. Insgesamt würde ein freundlicheres Sentiment durch den angebahnten Deal zwischen den USA und China auch eine Stabilisierung innerhalb der Eurozone mit sich bringen.

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Zur Charttechnik: Rund um den Jahreswechsel und zwischen den Feiertagen tut sich auch am Devisenmarkt nicht sehr viel. Aus diesem Grund wird weiterhin auf den Jahreskursverlauf abzustellen sein, um ansatzweise Marken zur Nord- und Südseite für das Jahr 2020 ausarbeiten zu können. Auf der Oberseite wären unverändert Widerstände bei den Marken von 1,1143/1,1225/1,1306/1,1407 und 1,1570 für die Kurszielermittlung der Bullen heranzuziehen. Auf der Unterseite kämen ebenso ohne Veränderung die Unterstützungen von 1,1042 und 1,0879 den Bären bei der Kurszielermittlung in Betracht.

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