Der Preis für eine Feinunze Gold könnte im Jahr 2020 weiter zulegen. Dies wäre unter anderem auch mit der fortwährenden Vermögenspreisinflation zu erklären. Blickt man zum Beispiel auf die Entwicklung der global wichtigsten Aktienmärkte und auch Immobilienmärkte, so kann über diese Vermögenspreisinflation wahrlich nicht hinweggedacht werden. Die weiterhin expansiven Notenbanken der westlichen Welt verstärken diese Entwicklung außerdem weiterhin.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom übergeordneten Verlaufstief des 03. Dezember 2015 bei 1.046,47 US-Dollar bis zum Jahreshoch des 04. September 2019 bei 1.557,10 US-Dollar, wären die nächsten Auf- und Abwärtssequenzen näher abzuleiten. Die Widerstände kämen bei den Marken von 1.557 und 1.631 US-Dollar in Betracht (auf kurzfristiger Basis lässt sich aufgrund der letzten Hochs im Bereich der 1.517 bis 1.520 US-Dollar eine nächste Widerstandszone ableiten, die es zunächst zu überwinden gilt). Die Unterstützungen wären bei 1.437 und 1.362 US-Dollar auszumachen.

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