Das Währungspaar EUR/USD kommt auch in den ersten Wochen des neuen Jahres nicht wirklich von der Stelle. Nach wie vor blockiert offenbar eine Sperre aus 200er-EMA (zum Zeitpunkt dieser Analyse auf Tagesbasis bei 1,1157) und dem langfristigem 61,8prozentigem Fibonacci-Retracement von 1,1186. Aufgrund des fehlenden US-Handels (feiertagsbedingt blieben die US-Börsen und US-Banken geschlossen).
Zur Charttechnik: Die nächsten Kursziele auf der Oberseite rein aus der Betrachtung der letzten Verlaufshochs, wären bei 1,1239/1,1412 und 1,1570 auszumachen. Auf der Unterseite kämen die jüngsten Verlaufstiefs von 1,1066/1,1039/1,0981/1,0941 und 1,0879 in Betracht. Auf Jahressicht seit dem Anfang von 2019 wäre aufgrund des Kursverlaufs von 1,1570 bis 1,0879 als nächste Unterstützung das 23,6prozentge Fibonacci-Retracement von 1,1041 zur Kurszielbestimmung der Bären heranzuziehen, während auf der Oberseite die nächsten Fibonacci-Retracements bei 1,1143 und 1,1224 zu verorten wären.
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Long: DE000MF0UXJ9 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF0UYM1 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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