Das Währungspaar EUR/USD konnte in der abgelaufenen Handelswoche gleich hunderte Pips an Boden gutmachen. Das gigantische US-Stimulus-Paket ist nun offiziell verabschiedet. Nachdem die Fakten nun vorliegen und auch seitens der Eurozone in den nächsten Wochen weiterer Handlungsbedarf von Nöten sein könnte, wäre auf eine zwischenzeitliche Erholung des Greenback zu setzen, zumindest ein Rücksetzer bei auf die Marke von 1,1050 wäre als realistisch zu bezeichnen.

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Zur Charttechnik: Von Zeit zu Zeit sollte ein Blick auf den langfristigen Kursverlauf geworfen werden, um die nächsten übergeordneten Ziele auf der Ober- und Unterseite ableiten zu können. Ausgehend vom Verlaufstief des 03. Januar 2017 bei 1,0340 bis zum Mehrjahreshoch des 16. Februar 2018 bei 1,2556, wären die nächsten Widerstände bei den Marken von 1,1186/1,1448 und 1,1709 auszumachen. Die Unterstützungen wären bei 1,0862 und 1,0340 in Betracht zu ziehen. Obendrein wären den Verlaufstiefs von 1,0778 und 1,0636 unverändert Bedeutung beizumessen.

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