Das Währungspaar EUR/USD verteidigte in den letzten drei Handelstagen vor dem Fed-Zinsentscheid die Marke von 1,0800 und bewegte sich bei relativ geringen Handelsspannen seitwärts. Die Fed hatte am Mittwoch wie erwartet nicht weiter an der Zinsschraube gedreht. Fed-Chef Powell sprach davon, dass die Fed und die Politik wahrscheinlich sogar noch ausbauen müssten. Die Arbeitslosenrate in den USA könnte Powell zufolge im April zweistellig werden. Ungeachtet dessen wirkte die Pressekonferenz am Devisenmarkt wie ein „non-Event“. Das Währungspaar EUR/USD bewegte sich für einen „Fed-Tag“ kaum.
Zur Charttechnik: Ausgehend vom letzten Zwischenhoch des 09. März 2020 bei 1,1496 bis zum Mehrjahrestief des 23. März 2020 bei 1,0636, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite näher abzuleiten. Die Widerstände wären bei den Marken von 1,0965/1,1066/1,1168/1,1293 und 1,1496 zu ermitteln. Die Unterstützungen kämen bei 1,0839 und 1,0636, sowie bei den Projektionen zur Unterseite von 1,0510/1,0432 und 1,0308 in Betracht.
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Long: DE000MF0UXJ9 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF0UYM1 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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