Seit November vergangenen Jahres bewegt sich die CureVac-Aktie unter dem Strich
seitwärts und hat dabei ein charttechnisches Dreieck ausgebildet (siehe Chart). Dank
des jüngsten Aufwärtsgaps (97,31 USD zu 99,91 USD) hat das Papier bereits eine kleine
Bodenbildung abgeschlossen. Im Wochenbereich geht diese Entwicklung mit der „bullishen“
Auflösung der jüngsten „Innenstäbe“ einher. Was jetzt noch fehlt, ist ein Spurt über
den kurzfristigen Korrekturtrend (akt. bei 113,11 USD). Ein solcher Befreiungsschlag
würde auch das eingangs beschriebene Dreieck nach oben auflösen und damit den Grundstein
für einen Anlauf auf das bisherige Rekordhoch bei 151,80 USD legen. Auf dem Weg in
diese Region definiert das Hoch vom Februar bei 133 USD ein wichtiges Etappenziel.
Das zuerst genannte Langfristziel harmoniert dabei gut mit der 261,8%-Fibonacci-Projektion
der Korrektur vom Spätsommer 2020 (152,96 USD). Um die beschriebene Ausbruchschance
nicht leichtfertig zu verspielen, gilt es in Zukunft die jüngste Aufwärtskurslücke
nicht mehr zu schließen. Mit anderen Worten: Auf dieser Basis können Anleger neue
Longpositionen absichern.
CureVac (Daily)
5-Jahreschart CureVac
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