Dreiecksausbruch ist da!
Das jüngste Aufwärtsgap (97,31 USD zu 99,91 USD) sowie die dadurch vervollständigte, kleine Bodenbildung haben ihre Wirkung auf die CureVac-Aktie nicht verfehlt (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 20. April). Mittlerweile hat das Papier den kurzfristigen Korrekturtrend (akt. bei 111,26 USD) hinter sich gelassen. Dank der Auflösung des seinerzeit diskutierten Dreiecks liegt somit der nächste charttechnische Katalysator vor (siehe Chart). Schließlich legt der beschriebene Ausbruch den Grundstein für einen Anlauf auf das bisherige Rekordhoch bei 151,80 USD. Auf dem Weg in diese Region definiert das Februarhoch (133 USD) ein wichtiges Etappenziel. Das zuerst genannte Langfristziel harmoniert dabei gut mit der 261,8%-Fibonacci-Projektion der Korrektur vom Spätsommer 2020 (152,96 USD). Die aktuelle Ausbruchssituation gibt Investoren gleichzeitig die Gelegenheit, ihre Absicherung nachzuziehen. Je nach Risikoneigung bietet sich entweder die o. g. ehemalige Dreiecksbegrenzung (111,26 USD) oder aber das „swing low“ vom 20. April bei 106,58 USD als Stop-Loss an. Das zuerst genannte Level sichert zumindest einen Teil der bisher aufgelaufenen Kursgewinne.


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Das jüngste Aufwärtsgap (97,31 USD zu 99,91 USD) sowie die dadurch vervollständigte, kleine Bodenbildung haben ihre Wirkung auf die CureVac-Aktie nicht verfehlt (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 20. April). Mittlerweile hat das Papier den kurzfristigen Korrekturtrend (akt. bei 111,26 USD) hinter sich gelassen. Dank der Auflösung des seinerzeit diskutierten Dreiecks liegt somit der nächste charttechnische Katalysator vor (siehe Chart). Schließlich legt der beschriebene Ausbruch den Grundstein für einen Anlauf auf das bisherige Rekordhoch bei 151,80 USD. Auf dem Weg in diese Region definiert das Februarhoch (133 USD) ein wichtiges Etappenziel. Das zuerst genannte Langfristziel harmoniert dabei gut mit der 261,8%-Fibonacci-Projektion der Korrektur vom Spätsommer 2020 (152,96 USD). Die aktuelle Ausbruchssituation gibt Investoren gleichzeitig die Gelegenheit, ihre Absicherung nachzuziehen. Je nach Risikoneigung bietet sich entweder die o. g. ehemalige Dreiecksbegrenzung (111,26 USD) oder aber das „swing low“ vom 20. April bei 106,58 USD als Stop-Loss an. Das zuerst genannte Level sichert zumindest einen Teil der bisher aufgelaufenen Kursgewinne.
CureVac (Daily)
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
5-Jahreschart CureVac
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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