Der Silberpreis hat das Sprungbrett aus den allesamt bei rund 26 USD verlaufenden Glättungslinien der letzten 38, 90 und 200 Tage genutzt (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 29. April und 10. Mai). Als zusätzlicher Katalysator fungiert derzeit die auf Tagesbasis ausgeprägte, inverse S-K-S-Formation. Rein rechnerisch ergibt sich aus diesem Chartmuster ein Anschlusspotenzial bis rund 30 USD. An dieser Stelle kommt der Langfristchart des Edelmetalls ins Spiel, denn das diskutierte Kursziel harmoniert bestens mit den Hochpunkten vom August 2020 bzw. vom Februar 2021. Gelingt ein neues Verlaufshoch, könnten Anleger die gesamte Kursentwicklung der letzten Monate als charttechnische Konsolidierung interpretieren. Mit anderen Worten: Jenseits der runden 30 USD-Marke würde nochmals ein prozyklisches Investmentkaufsignal entstehen. Die Hochs von 2011 und 2012 bei rund 36 USD stecken im Erfolgsfall das nächste Anlaufziel ab. Die Konsolidierung seit Sommer vergangenen Jahres lässt sogar auf „mehr“ hoffen, denn daraus lässt sich ein Kursziel von rund 38 USD ableiten. Auf der Unterseite sind – je nach Risikoneigung – entweder die Nackenlinie der S-K-S-Formation bei 26,60 USD oder die 200-Tages-Linie (akt. bei 25,65 USD) als Stop-Loss prädestiniert.
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